CFU.ZTH.23.05

KORFU – ZAKYNTHOS -KORFU

 

11.05.-25.05.2024

&

05.10.-19.10.2024

Mit SY ANNA

Zwei Wochen

Preis pro Koje: 1350,- €,

Einzelkabine ab: 2380,-€

 

Von Nord nach Süd nach Nord … Die Inseln im Wandel der Jahreszeiten

 

Heimathafen ist der Segelklub in Mandraki, Korfu.Sunset in MandrakiAnna vor Anker

Die Reise geht von dort aus immer gen Süden. Zunächst nach Paxos und Antipaxos und dann weiter Richtung Lefkas. Dann durch den Kanal von Lefkas zu den Südionischen Inseln. Das mythenbehaftete Ithaka, die unbewohnten Inseln Atokos oder Formikula, oder die Inseln Kastos und Kalamos wo die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Die Reise geht immer weiter gen Süden. Beim Queren der Passage zwischen Kefalonia und Zakynthos ist gutes Timing wichtig. Die Überfahrt lohnt sich aber, allein schon wegen der beeindruckenden weißen Steilfelsen und blauen Grotten im Nordosten der Insel. Ein etwas besser gehütetes Geheimnis ist die wilde Westküste. Nach Möglichkeit runden wir die Insel gegen den Uhrzeigersinn und ankern noch einmal nahe des Schildkröten-Schutzgebietes im Süden, bevor wir nach Zante einlaufen.

 

von der Quelle der AretusaDas Revier:Episkopi Kalamos
Die so genannten Siebeninseln sind vielgestaltig und anders.

Hier herrschten jahrhundertelang die Venezianer, aber auch das Klima und die Windmuster sind anders und die Inseln grüner als die Inseln im Osten Griechenlands. Weiße Sandsteinfelsen, türkisgrüne Lagunen, Olivenhaine, windmühlen und Sandstrände bestimmen hier das Bild.

In Korfu befindet sich der Heimathafen der Anna, Mandraki, am Fuße der alten Festung im Herzen der alten Stadt. Von hier aus geht unsere Reise zunächst nach Süden, mit Halt in Paxos, der Perle des ionischen Meeres. Wir fahren durch den Kanal von Lefkas, den schon die Römer nutzten und südlich davon finden wir eine große, gut geschützte Wasserfläche, die uns alle Möglichkeiten bietet. Zakynwrack

Die mythenbehaftete Insel Ithaka, das zerklüftete Meganisi, Die unbewohnte Insel Atokos und die Inselparadiese Kalamos und Kastos, in denen die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Wir finden einsame Ankerbuchten, türkiesgrünes Wasser, weiße Steilfelsen, pittoreske Fischerörtchen, einsame Beachbars und vieles mehr.

Happy pärchen segelt

Die Überfahrt nach Zakythos ist machmal etwas windig und will daher gut getimt sein … gut, dass es im Süden Kefalonias eine blaue Lagune gibt. Zakynthos ist bekannt für seine Kliffs und blaue Grotten und natürlich für das vielfotografierte Schiffswrack. Für mich ist die Westküste die spektakulär schönste aller ionischen Inseln. Beeindruckende senkrechte weiße Felsen, tiefe Schluchten und klares grünes Wasser. Wenn das Wetter mitspielt …. Ganz im Süden befindet sich ein Schidkröten-Schutzgebiet. Mit etwas Glück sehen wir dort auch welche. Und wenn nicht, dann sehen wir hoffentlich Delfine.

Die Hauptstadt Zante ist der Wendepunkt der Reise, denn von hier aus geht es wieder gen Norden, mit etwas Glück sogar an den beeindruckenden Westküsten der Inseln entlang.

Anna glänzt

Wetter und Klima:
Im Frühjahr ist das Wetter meist sonnig frisch mit milden Temperaturen.

Gelegentlich gibt es Mal einen Schauer, vielleicht sogar einen Regentag, aber das hält selten lange an. Nord- und Südwinde wechseln sich ab. Das Wasser ist zwar noch kühl, doch die eine oder der andere gehen schon baden. Tagsüber klettern die Temperaturen bis auf 25-27 Grad, nachts kann es manchmal noch kühl sein.

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