Diese Liste ist als Empfehlung zu verstehen und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Wichtig: Bitte kein Hartschalenkoffer an Bord bringen. Am besten eine Reisetasche, die leer ein kleines Packmaß hat.

Generell: Weniger ist besser.

Automatische Rettungswesten sind an Bord vorhanden.

Dokumente: Am besten macht man von allen Dokumenten eine Kopie, die kann dann auch mal nass werden Ausweispapiere, Reiseversicherung, evtl. Führerschein, Meilenbuch, Segelscheine

Kleidung: Abgesehen von der persönlichen Garderobe empfiehlt es sich folgendes mitzubringen: Ölzeug (besonders in der Vor-und Nachsaison und für Nachtfahrten) bzw. leichte wind- und wasserdichte Jacke für die Sommersaison. Leichter Fleece für kalte Abende und ein dicker für die Frühjahrstörns, besonders für Nachtfahrten! Sonnenbrille, Kopfbedeckung, Badesachen, Badeschuhe.

Wichtig: Geschirrhandtücher sind immer Mangelware

Für die persönliche Bordapotheke empfiehlt sich: Mückenspray, Sonnencreme (Hoher Schutz!), Etwas gegen Sonnenbrand (z.B.: Aloe Vera), Etwas gegen Mückenstiche, Evtl Reisetableten gegen Seekrankheit (Ingwer oder hochdosiertes Vitamin C sind erwiesenermaßen eine Alternative zu der heftigen Seekrankheitsarznei)

Sonstiges: Fotoapparat, Stirnlampe, Taucherbrille, Oropax, Küchenhandtücher, Powerbank, Wasserdichte Tasche für Ausflüge mit dem Beiboot. Leichter Schlafsack und Isomatte oder Hängematte (Wenn man an Deck schlafen möchte)

In die Bordkasse zahlen alle MitseglerInnen zu gleichen Teilen. Der Skipper wird traditionell freigehalten, zahlt also nicht mit ein.  Bei uns werden aus der Bordkasse Proviant, Hafen- und Kanalgebühren und evtl. Diesel beglichen. Restaurantbesuche und Getränke an Land sind in der Regel Privatsache, also aus der eigenen Tasche zu bezahlen. Gehen jedoch alle gemeinsam Essen ist die Bordkasse oft die einfachste Lösung. Der Skipper darf dabei eingeladen werden. Heutzutage ist das ja dank cleverer Abrechnungs-Apps sehr viel infacher geworden.