CFU-CAG.23.10.24

Quer durchs Mittelmeer – Teil 1: Von Korfu nach Sardinien

Eine Reise durch antike Kulturen und ungezähmte Natur.

 

Mit Katamaran MIRA (Nautitech 46 fly, Bj. 2018)

24.09.-03.11.2023

zehn Tage

Preis pro Koje: 850,-€

Kabinenpreis: 1550,-€

 

corfu townEin Törn für Entdecker und Abenteurer.

Wir reisen durch den antiken griechischen Kulturkreis, durch die Straße von Messina und vorbei an den aktiven Vulkanen der Liparischen Inseln bis nach Cagliari, Sardinien.

Wir starten in Gouvia, Korfu. Je nach Wind und Wetter führt uns unsere Reise entweder zunächst nach Norden zu den Diapontischen Inseln oder nach Paxos im Süden.

Die Diapontischen Inseln sind so etwas wie das Ende Griechenlands. Die westlichste Insel, Othonoi, ist auch der nordwestlichste Punkt Griechenlands. Von hier ist es eine Tagesreise nach Santa Maria di Leuca, am südlichen Stiefelabsatz des italienischen Festlandes.

Arch PaxosWir überqueren dann denn Golf von Tarent nach Crotone oder Le Castella und hangeln uns die einsame Küste Kalabriens nach Sizilien runter.

Auch wenn wir von Korfu aus südlich in Richtung Paxos starten, kommen wir nach der Querung des ionischen Meeres, nach unserer ersten Nachtfahrt in Kalabrien oder Sizilien raus.

Taormina AmphitheaterHier können wir die Städte Syrakus oder Taormina besuchen, bevor wir weiter durch die Straße von Messina ins Tyrrhenische Meer zu den Liparischen Inseln segeln. Eine Nachtfahrt vorbei am aktiv Lava spuckenden Stromboli ist, sofern es die Bedingungen zulassen, ein Muss.

Weiter geht es Richtung Westen. Nach mindestens einer weiteren Nachtfahrt erreichen wir Cagliari im Süden Sardiniens.

Das Wetter im Herbst kann man als heiter bis wechselhaft beschreiben. Es ziehen vereinzelt Tiefdruckgebiete durch und die südlichen Winde versuchen die Oberhand im Reigen der Windrichtungen zu gewinnen. Wasser- und Lufttemperatur liegt bei +/- 20°

SalonUnsere mit vielen Extras ausgestattete Nautitech 46 “Mira” vo BB-vorn(Bj. 2018) ist der ideale Katamaran für diejenigen, die weder auf Komfort noch auf gute Segeleigenschaften oder Sicherheit verzichten wollen. Viele Solarpaneele und ein Generator sorgen für genug Energie, der große Watermaker für nie endende Wasservorräte und die Klimaanlage sorgt für angenehme Kühle, wenn es Mal wieder zu heiß sein sollte. Das gleiche gilt für Getränke und Lebensmittel, die in vier Kühl, bzw. Tiefkühlschränken lange frisch bleiben.

Der Blick auf der Flybridge geht einmal 360° in die Runde. Aber auch in dem darunterliegenden Salon hat man bei schlechtem Wetter eine gute Rundumsicht.

Ansonsten gibt es reichlich Platz und ein kräftiges Dinghy, mit dem wir auch weiter entfernte Ziele zügig erreichen können.