St. Maarten

Die Farben der Karibik

Zwei Wochen nördliche kleine Antillen ab Yacht Club Port de Plaisance, Cole Bay in Sint Maarten

Mit einem Foutaine Pajot Astrea 42 Quatuor (2023)

23.03.-06.04.2024

Preis pro Koje: 1950,-€

 

Dinghy und PalmeÜberschaubare Distanzen, traumhafte Ankerbuchten, weiße, palmengesäumte Sandstrände und stetiger angenehmer Passatwind. Schönstes Segeln mit karibischem Flair in einem Revier, das abwechslungsreicher kaum sein könnte.

Regenbogen vor st.VinceRevier:

Die Leeward Islands sind das Segelparadies der kleinen Antillen von Anguilla bis Dominica. St. Martin, St. Barths, St. Kitts & Nevis, Barbuda, Antigua und ihre kleineren Nachbarn sind ein wilder Kultur-Mix, denn fast jede Insel ist ein eigener Staat. Britische, holländische, französische und kreolische Einflüsse bestimmen den Reiz und das karibische Flair dieses traumhaften Segelrevieres.

St. Martin ist eine wirklich kleine hügelige Insel, mit etwa sechs Seemeilen Durchmesser. Die zweigeteilte Insel bietet einen idealen Ausgangspunkt für einen abwechslungsreichen Törn durch die Leeward Islands. Überschaubare Distanzen, traumhafte Ankerbuchten, blaue Lagunen und weiße, palmengesäumte Sandstrände. All das finden wir hier in diesem Segelparadies auf Erden.

Törn:PXL_20221112_161001827

Ausgangspunkt ist der Yacht Club Port de Plaisance, Cole Bay in Sint Maarten. Von hier aus besuchen wir Anguilla und das Marine Reservat Sandy Island. Auf dem Weg nach St Barth machen wir evtl. noch eine Schnorchelpause auf Îlet Tintamarre und ankern dann in Gustavia um einzuklarieren. Neben noblen Restaurants weist die Stadt auch historische Attraktionen wie das Wall House auf, dessen Ausstellungen die schwedische Kolonialzeit der Insel beleuchten.
PXL_20220220_171158779.PORTRAIT (2)Auf unserer Reise gen Süden können wir die beschauliche Insel Statia erkunden. Insel Statia wechselte mehrmals zwischen Engländern, Franzosen und Niederländer die Besitzer und erlebte ihre Blüte in der Mitte bis Ende des 17. Jahrhunderts, als sie die Handelshauptstadt der Kleinen Antillen war.

Wir verlassen Statia und setzen Segel gen Südosten nach St. Christopher (St. Kitts). Hier machen wir eine Inseltour und finden die einen Ankerplatz über türkisgrünem Wasser.

PXL_20220219_163401684.MOTION-02.ORIGINALNevis, unser nächstes Ziel in diesem Inselstaate ist ruhig und friedlich, mit malerischen Häusern und entzückenden Menschen. Die Erkundung der Insel ist sehr zu empfehlen. Die Bewohner haben darauf geachtet, ihr architektonisches Erbe zu bewahren, und viele traditionelle Gebäude im karibischen Stil sind erhalten geblieben.

jens auf m DreiradIn Qualie Beach, diesem ausladenden palmengesäumten Traumstrand, könnten wir Fahrräder mieten und eine kleine Tour zur spektakulären Luvseite machen.

Je nach Richtung des Passats sowie Lust und Laune der Besatzung könnten nach Antigua übersetzen. Kein Land in den Leewards bietet so viele fantastische Ankerplätze wie Antigua und Barbuda. Aber auch ein Landausflug lohnt sich, denn es gibt hier viele schöne Wanderwege. Ein jeder sollte den kurzen Weg zum Fort Berkely Point nehmen. Abenteuerlustige sollten auch die Wanderung nach Shirley Heights unternehmen, die einen herrlichen Blick auf English und Falmouth Harbour bietet.

PXL_20220217_212254257~2Auf dem Rückweg nach Sint Maarten können wir bei günstigen Wetterverhältnissen noch die Insel Saba besuchen.
Saba sieht aus wie Lummerland. Nur 13km² in der Ausdehnung, erhebt es sich doch fast 1000 m aus dem Meer und ist damit die höchste Erhebung des Königreichs der Niederlande. Hohe rote Klippen erheben sich fast senkrecht aus dem Meer und die Häuser sitzen in scheinbar unmöglichen Positionen an den Hängen. Ein ganz besonderer Ort und eine Reise wert.
Unser Ziel ist am Ende der Reise wieder der Yacht Club Port de Plaisance, Cole Bay in Sint Maarten.

Selbstverständlich ist diese Beschreibung exemplarisch zu verstehen und kann je nach Wind, Wetter und Vorlieben der Crew abweichen.

 

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